Ratgeber Speicherkarten, Teil 2, Auswahl und Typen

Urlaubszeit ist Foto- und Filmzeit – und dafür braucht man im digitalen Zeitalter Speicherkarten. Wer die Wahl hat, hat die Qual und jeder, der mal vor der Riesenauswahl in einem großen Elektro-Markt gestanden hat, weiß wovon ich rede.Warum die eine Karte mit vermeintlich gleichen Leistungen wie eine andere dreimal so teuer ist, erschließt sich nur den wenigsten Kunden. Online ist die Auswahl noch größer und verwirrender. Das Sparpotential ist aber enorm, denn was die Elektromärkte bei den Geräten aufgrund des hohen Wettbewerbs nicht verdienen, das schlagen sie beim Zubehör auf. Weiterlesen

Ratgeber Speicherkarten, Teil 1, Betrug erkennen

Die Reisezeit steht vor der Tür und viele möchten die Erinnerungen an die schönsten Wochen des Jahres auf Fotos oder Videos bannen. Wie in jedem Jahr werden in den Wochen vor dem Urlaub viele Kameras und das entsprechende Zubehör wie Speicherkarten gekauft. Weiterlesen

Extrem schnell: 64GB SDXC UHS-1 zum Kampfpreis von 20 Euro

Savetec 64GB SDXCWer große Videodateien von seiner SD-Karte auf den Rechner überspielen muss, hasst nichts mehr als langsame Speicherkarten. Zwar sind die meisten Videokameras bei der Aufnahme mit typischen Datenraten von 25 bis 30MBit/s eher genügsam, aber das Auslesen einer vollen 64GB kann trotzdem zur Geduldsprobe werden.

Da ohnehin die Anschaffung einer neuen SDXC Karte anstand, wurde mal ein wenig gesucht. Schnell und günstig – geht das?

Wir haben es ausprobiert und bei Amazon eine 64 GB SaveTec SDXC UHS1 Speicherkarte für weniger als 20 Euro bestellt.

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Lenovo G700 – 17″ Notebook mit i3 und Windows 7 unter 400 Euro

Waren noch vor wenigen Jahren die Notebooks der 17″ Klasse eher unerschwinglich, so gibt es seit einiger Zeit eine ganz beachtliche Anzahl von Geräten in der Preisklasse bis 500 Euro und sogar zum magischen Preis von 399 Euro wird man inzwischen fündig. Leider findet man in dieser Preisklasse eher Prozessoren auf dem Leistungsniveau von Intels „Atom“ Reihe und es ist immer Windows 8 vorinstalliert. Windows 7 und ein flotter Prozessor der Mittelklasse – geht das für weniger als 400 Euro? Der Blogger wollte es wissen und wurde fündig!

Das Lenovo G700 mit Intel Core i3

Lenovo G700

Auch das Lenovo G700 gibt es mit verschiedenen Prozessoren – die Palette reicht vom Pentium 2020 bis zum i5. Mit einem i3 gibt es das Lenovo G700 (Intel Core i3, 4GB RAM, 500GB HDD, DOS) beim Online-Händler Amazon derzeit für 339 Euro. Perfekt für alle, die Windows 8 noch nicht mögen. Das Gerät scheint so begehrt zu sein, dass es häufig ausverkauft ist. Trotz „3 bis 6“ Wochen Lieferzeit bestellt der Blogger und Amazon lieferte nach knapp 3 Wochen.

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Neujahrsbetrug? Unseriöse Angebote auf AliEpress?

Wie der eine oder andere weiß, steht in der kommenden Woche das chinesische Neujahrsfest an. Ab 27.1. haben viele Firmen in China mindestens 10 Tage Betriebsferien. Viele Mitarbeiter treten die Reise zu Ihren Angehörigen an – laut Wikipedia die größte Reisewelle der Welt.

Auch bei AliExpress machen die Verkäufer als auch die Plattformbetreiber Betriebsferien und schließen ganz oder arbeiten in Notbesetzung weiter. Seit ein, zwei Tagen finden sich Angebote auf der Plattform, die durch unverschämt günstige Preise auffallen und bei denen es kaum mit rechten Dingen zugehen kann.

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Versandprobleme mit Akkus aus Asien

Die Hongkong Post hat ihre Versandrichtlinien geändert und röntgt inzwischen alle Briefsendungen. Nicht mehr befördert werden z.B. alle Artikel mit Akkus. Dabei ist es egal, ob diese Akkus einzeln beiliegen oder im Gerät verbaut sind. Diese Änderung trat Anfang Oktober in Kraft und wurde z.B. auch bei ebay veröffentlicht.

Allerdings scheint auch die China Post diese Praxis entweder übernommen zu haben oder von diesen Änderungen in Hongkong betroffen zu sein. Immer mehr Artikel mit Akkus aus China sind für Europäer auf den gängigen Plattformen gar nicht mehr lieferbar oder nur auf teureren Versandwegen die DHL, EMS oder FedEx.

Wer also Akkus oder Geräte mit eingebauten Akkus aus Asien kaufen möchte, sollte dies unbedingt auf Plattformen machen, die bei Sendungsverlust eine Geld-zurück-Garantie haben. Außerdem muss damit gerechnet werden, dass die Sendung deutlich länger unterwegs ist, weil der Transporteur sie z.B. entgegen der Frankierung aufgrund des Inhaltes doch auf dem Seeweg transportiert.

Drucker und Patronenkosten

Bei preiswerten Tintenstrahldruckern gibt es seit Jahren die Problematik, dass die Geräte zwar günstig sind, die Patronen später aber sündhaft teuer. Meist sind die Patronen der billigen Drucker am kleinsten (kleine Füllmenge) und der Seitenpreis daher am teuersten.

Achten Sie daher vor dem Kauf unbedingt auf die Patronenpreise. Wer viel druckt, ist mit meinen Gerät, dass einzelne Tintentanks, besser bedient. Für diese Geräte gibt es häufig günstige Patronen von Drittanbietern, die den Orignal-Patronen qualitativ kaum nachstehen. Die Druckerhersteller bauen hier oft die Drohkulisse des Garantieverlustes auf – dazu müssen sie im Falle eines Falles aber nachweisen, dass der Defekt von der Fremdpatrone verursacht wurde. Aber auch bei Originalpatronen gibt es goßen Unterschiede bei den Seitenpreisen. Investieren Sie lieber einige Euro mehr in das Gerät als hinterher in teure Patronen. Die TV-Ausgabe des Magazins c´t hat 2009 die Literpreise der Druckertinte gängiger Modelle ermittelt und Literpreise von bis zu 4000 Euro ermittelt. Daran hat sich auch heute, 4 Jahre später, kaum was geändert. Die Druckkosten eines 10*15cm Fotos liegen noch immer zwischen 15 bis 50 Cent, lediglich die damals extrem teuren Tintenstrahldrucker der Marke Lexmark sind nicht mehr auf dem Markt. Achten Sie beim Druckerkauf also auf möglichst einfache Tintenpatronen ohne Elektronik und auf sparsamen Umgang des Druckers mit der Tinte – dann steht dem preiswerten Druckvergnügen nichts im Wege.